Der Großteil der heute verwendeten Steuerungen basiert zwar auf einer Hardwareplattform, doch letztlich bestimmt bereits Software die Funktion des Prozesses. Wenn man neuerdings von virtuellen Steuerungen spricht, so ist dafür natürlich ebenfalls eine Hardware zur Ausführung erforderlich. Im Gegensatz zu den softwarebasierten Steuerungen (Steuerung 4.0) wird die Hardware jetzt aber komplett abstrahiert. Dies bedeutet, dass die ausgeführte SoftSPS gar nicht mehr wissen muss, auf welchem Gerät sie läuft.
Zuvor lohnt sich aber ein Blick auf die die Stufen 1.0 bis 4.0 der Steuerungstechnik, der hier in Teil 1 des Beitrags zu virtuellen Steuerungen gegeben wird.
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Autor: Roland Wagner, Head of Product Marketing, Codesys GmbH