OPAK - Offene Engineering-Plattform für Automatisierungskomponenten

Automatisierungssysteme müssen immer schneller und flexibler anpasspar und konfigurierbar sein. Hierfür ist der Einsatz intelligenter, vernetzter Automatisierungskomponenten unabdingbar, was die Komplexität zukünftiger Produktionsanlagen nochmals steigern wird.

Um diesen Entwicklungen begegnen zu können, bedarf es neuartiger funktionsorientierter und in erster Linie durchgängiger Engineering-Ansätze.

Der Artikel von Steffen Henning, André Mankowski, Philip Priss und Thomas Seidel erschien im Jahresbericht des Instituts für industrielle Informationstechnik der Hochschule Ostwestfalen-Lippe.

 

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Weitere Informationen zu Projekten des Instituts: https://www.hs-owl.de/init/research/projects/

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